Dein Lauftraining in Dortmund
Einsteiger bis Ausdauer-Freaks: Richtig laufen und Ziele erreichen

Athletiktraining

Flexibilität, Koordination, Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer

Athletiktraining ist in der Fitness-Welt Trend. Unter den Begriffen „Functional Training“, „Plyometrie“, „Agility“, „Movement Preparation“ und co findet man Trainingsmethode die nicht neu sind, nun aber der breiten Masse trendy verpackt angeboten werden.

Die Agility Ladder trainiert die Koordination, Reaktion und Frequenz und ist ideales Athletiktraining für jeden Läufer

Die Sportwissenschaft unterteilt die motorischen Grundeigenschaften in konditionelle und koordinative Fähigkeiten. Die Wechselwirkungen sind vielfältig. Flexibilität und Koordination und Kraft haben starken Einfluss auf die Bewegungsqualität. Leider trainieren die meisten Läufer nur ihre Ausdauer und vernächlässigen das Training der anderen Eigenschaften. Überlastungsschäden sind meist die Folge.

Mobilisation ist ein Baustein im Lauftraining. So verbesserst du auch deine Lauftechnik



Wer im Lauftraining nur aufs Laufen setzt, trainiert nur die Ausdauer, aber keine Kraft oder Flexibilität.
Verzichte auf unnötige Laufkilometer und investiere in notwendige Workouts, um schneller zu werden und verletzungsfrei zu bleiben! Wird das Training der Beweglichkeit vernachlässigt oder fehlen Rumpfstabilität und Laufkraft, geht dies zu Lasten der Bewegungsqualität. Je schlechter die Bewegung desto größer ist das Risiko von Überlastungsschäden oder vorzeitiger Ermüdung im Training oder auch im Wettkampf.

Wir wollen schneller werden und verletzungsfrei bleiben. Mit funktionalen Kräftigungsübungen, variable Trainingsformen mit komplexen Bewegungsabläufen oder Mobilisationstechniken verbessern wir die körperliche Leistungsfähigkeit und somit die Belastbarkeit im Sport, im Beruf und im Alltag.

Wichtige Bausteine eines erfolgreichen Lauftrainings sind Flexibilität, allgemeine und sportartspezifische Koordination und die Laufkraft und werden von uns in das gemeinsame und selbständige Training mit eingebunden.


Was tun gegen Rückenschmerzen?

Ein Großteil der Rückenschmerzen sind muskulär bedingt.

„Denn noch immer reagiern wir auf aktuelle Bedrohungen und Überforderung mit der gleichen Abwehrhaltung wie unsere Vorfahren: Der Rücken spannt sich, wir sind auf dem Sprung, muskulär disponiert für die Flucht oder den Angriff. Da wir aber [..] nicht mehr wegspringen, die Spannung in der Aktion lösen können, manifestiert sich die spontane Reaktion zum schmerzhaften Dauerzustand. [..] Um die Pein zu vermeiden, nehmen wir unbewusst eine Schonhaltung ein. Es kommt zu einseitigen Belastungen mit neuer Anspannung. Selbst weit entfernte Muskelgruppen oder Organe bekommen das zu spüren . Chronische Schmerzzustände können so entstehen“

Auch „Gefühle verändern die Muskelspannung. Menschen die „Die Zähne zusammenbeissen“, verspannenn sich im Bereich der oberen Halswirbelsäule. Wer viel ertragen muss, viel „auf den Buckel“ oder die „Angst im Nacken „hat, hebt unbewusst die Schultern. Manchen wird das „Kreuz gebrochen“, andere „ziehen den Schwanz ein“ und versteifen im unteren Rückenbereich.“

„Eine Änderung der inneren Haltung [..] würde den Heilungsprozess unterstützen. [..] Die ständige Fehlhaltungen am Computer zum Beispiel lässt sich nicht wegoperieren, sie muss geändert werden. Dieser Ansatz würde manche Behandlung ersparen.“

Eine aufrechte aktive Haltung ist Grundlage jeder Bewegung und auch Grundlage vieler Übungen in unserem Training. Auch für Läufer ist ein gesunder Rücken wichtig für eine Laufbewegung ohne kompensatorische Bewegungsmuster, wichtig um auf lange Laufbelastungen vorbereitet zu sein, wichtig um Überlastungsschäden zu vermeiden.

Zitate aus Prof Dr. med D. Grönemeyer – sportärztezeitung 3/2018

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